Interviews
In vielen Vereinen steht der sportliche Erfolg über alles, bei uns jedoch stehen die Spieler im Vordergrund und deren Förderung und dem Spaß am Fußball zu erleben. Fußball ist immer noch ein Teamsport und hat auch eine gesellschaftliche Verantwortung. Unser Ziel ist es transparent darzulegen, warum unsere Spieler gerne bei der JFG Schwarze Laber spielen. Deshalb kommen hier unsere Spieler zu Wort.
- Interview am 25.12.2021 mit Daniel (B Jugend)
- Interview am 29.12.2021 mit Simon (C Jugend)
- Interview am 03.01.2022 mit Nils (C Jugend)
- Interview am 10.01.2022 mit Moritz (C Jugend)
- Interview am 16.01.2022 mit Michi (B Jugend)
- Interview am 20.12.2022 mit Yannik (C Jugend)
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Servus Daniel, vielen herzlichen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, uns Einblick als JFG Schwarze Laber Spieler zu vermitteln. Du bist ja jetzt seit der D-Jugend bei der JFG Schwarze Laber und zeichnest Dich als Führungsspieler aus, der seine Mannschaft immer antreibt. Was gefällt Dir am besten bei der JFG Schwarze Laber?
Also mir gefallen meine Mannschaftskollegen, weil ich mich mit denen gut verstehe und somit das Training viel mehr Spaß macht.
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Wie oft trainierst du in der Woche und wie lange?
Regulär haben wir zweimal in der Woche Training und zusätzlich trainiere ich mindestens dreimal alleine, jeweils 45 Minuten in der Woche.
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Welche Position spielst du aktuell in der Mannschaft?
Ich spiele zurzeit als 10er, aber kann auch als Stürmer spielen.
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Wie ist eigentlich die Schule und Fußball zurzeit miteinander zu vereinbaren?
Mit der Schule ist es eigentlich derzeit kein Problem mit der Zeit.
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Daniel, mit Corona kam eine schwere Zeit auf unseren Sport zu. Inwieweit hat das Corona Dein Training sowie Deine Laufbahn verändert und beeinflusst?
Begeistern? Ganz klar meine Mannschaft, dann noch der FC Bayern - da die Spieler immer 100% geben und nie aufgeben wollen.
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Was begeistert dich eigentlich am Fußballspielen am meisten?
Also mir gefallen meine Mannschaftskollegen, weil ich mich mit denen gut verstehe und somit das Training viel mehr Spaß macht.
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Wenn man schon beim FC Bayern ist… Welche Vorbilder hast du und wenn ja warum?
Mein Vorbild ist Paul Pogba, da er gut skillen kann und eine sehr gute Übersicht hat und nichts desto trotz Spaß am Fußball spielen hat.
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Kannst Du Dir eine Profi-Karriere als Fußballer vorstellen oder hast du andere Berufswünsche, sollte es mit der Profikarriere nicht klappen?
Ja klar. Aber wenn es nicht klappt, dann möchte ich vielleicht in einem anderen Bereich arbeiten.
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Was ist die wichtigste Eigenschaft, die ein Fußballer haben sollte, Deiner Meinung nach?
Spaß, Talent und Wille!
Daniel, vielen Dank nochmal für das Interview und weiterhin viel Spaß bei der JFG Schwarze Laber.
Mit Simon haben wir einen sehr talentierten Spieler in unserer Mannschaft, der seit langem auch im Fokus von verschiedenen Vereinen stand, aber dennoch bei der JFG Schwarze Laber blieb.
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Hallo Simon, danke erstmal, dass du dich bereit erklärst, einen Einblick als Spieler zu vermitteln und uns einige Fragen beantwortest über Deine Meinung zum Fußball, zur JFG und Deine Erfahrungen. Simon, du spielst eine Weile erfolgreich bei der JFG, was genau gefällt Dir am besten?
Der Zusammenhalt in der Mannschaft und die guten Trainer, von denen wir immer wieder was Neues lernen.
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Welche Position spielst du aktuell in der Mannschaft?
Aktuell spiele ich als 10er im offensiven Mittelfeld, habe aber auch schon als 6er oder als Stürmer gespielt.
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Wie oft trainierst du in der Woche und wie lange?
Aktuell trainieren wir nur einmal die Woche wegen der Coronaauflagen, aber normalerweise trainieren wir zweimal die Woche plus individuelles Training für sich selbst.
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Wie ist Schule und Fußball bei dir zurzeit miteinander zu vereinbaren?
Fußball und Schule lassen sich sehr gut vereinbaren.
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Was begeistert dich am Fußballspielen am meisten?
Zuerst einmal macht es mir einfach Spaß, mit meinen Freunden zu kicken. Das "Wir"-Gefühl in der Mannschaft, wie es sich beim Spitzenspiel gegen den SSV Jahn Futsal zeigte, als wir nach dem 1:3 Rückstand wieder als Mannschaft Mentalität bewiesen und zusammen ein 3:3 erkämpft haben.
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Welche Vorbilder hast du und wenn ja warum?
Meine Vorbilder sind Joshua Kimmich. Er ist einfach ein Mentalitätsmonster, der seine Kollegen auch nach Rückstand immer wieder nach vorne zieht. Zum anderen Thiago von Liverpool, seine Spielweise, die Art von Fußball die er spielt, begeistert mich immer wieder. Genauso wie seine Technik und Ballbehandlung.
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Jetzt zu Corona, das eine einschneidende Zeit war. Inwieweit hat Corona Dein Training sowie Deine Laufbahn verändert und beeinflusst?
Corona beeinflusste mich bei meiner Laufbahn im Fußball gar nicht, auch ohne Training stellten unsere Trainer uns Aufgaben für zu Hause, die uns fit hielten und das individuelle Training für mich selbst genauso.
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Wie ist Dein Verhältnis zu den Mannschaftskameraden, kannst du die kurz beschreiben?
Mein Verhältnis zur Mannschaft ist sehr gut. Dennoch gibt es auch bei uns manchmal Unstimmigkeiten, die ich aber als Kapitän der Mannschaft immer wieder schnell kläre.
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Kannst Du Dir eine Profi-Karriere als Fußballer vorstellen oder hast du andere Berufswünsche, sollte es mit der Profikarriere nicht klappen?
Ich hatte noch nie so richtig den Drang, Fußballprofi zu werden. Ich genieße die Zeit mit meinen Freunden in einem Team. Mir war es noch nie so wichtig, unbedingt so zu trainieren, dass es irgendwann vielleicht zu einem Fußballprofi reichen würde. Ich genieße derzeit lieber die Zeit in meiner Jugend. Genaue Berufswünsche habe ich derzeit noch nicht.
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Was ist die wichtigste Eigenschaft, die ein Fußballer haben sollte, Deiner Meinung nach?
Meiner Meinung nach sollte jeder im Team den Drang haben, unbedingt alles zu geben für die Mannschaft, den Willen zu gewinnen haben und jederzeit bereit sein, 110% zu geben.
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Du hattest schon Angebote von anderen Vereinen, warum hast du dich weiter für die JFG entschieden?
Ganz einfach, ich selbst fühle mich mit meinen Freunden in meiner gewohnten Umgebung am wohlsten und kann somit die beste persönliche Leistung abrufen, denn hier macht es mir am meisten Spaß.
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Du hast ja lange Zeit auch am Stützpunkt trainiert, welche Unterschiede gibt es Deiner Meinung nach?
Es gibt hier schon den ein oder anderen Unterschied, wo man merkt, hier ist man in einer Elite-Förderung, wie z.B. das strikte Trainingsprogramm, die speziellen Trainingseinheiten mit den vielen individuellen Übungen. Außerdem sind Dynamik und der Einsatz viel höher als im gewöhnlichen Mannschaftstraining.
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Welche Erfolge sind rückblickend bei Dir bei der JFG Schwarze Laber hängen geblieben?
Es gibt viele tolle Erinnerungen, die ich mit der Mannschaft hatte, wie vor kurzem das 3:3 gegen den Jahn Futsal oder in der D-Jugend, das Unentschieden nach Rückstand gegen Prüfening, was wichtig für mein bisheriges größtes Erfolgserlebnis - die Meisterschaft in der D-Jugend war. Aber auch die vielen gemeinsamen Ausflüge mit der Mannschaft, wie das Kartfahren oder die Freizeitparks, das Bowlen oder die Saisonabschlussfeier, oder das Zelten mit der Mannschaft sind mir in Erinnerung geblieben.
Vielen Dank nochmal Simon, wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der JFG Schwarze Laber.
Mit Nils haben wir einen Spieler, der viele Erfahrungen in der Talentförderung machte und uns Einblicke gibt, welche Unterschiede es zwischen einem Bundesliga-Nachwuchsleistungszentrum, DFB-Stützpunkt oder der JFG Schwarze Laber gibt.
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Hallo Nils, danke Dir, dass du dich bereit erklärst, ein paar Fragen zu beantworten und uns ein paar Einblicke als Spieler gibst und welche Erfahrungen du gemacht hast. Du bist ja schon viel rumgekommen in Deiner Zeit in der Fußball-Jugend beim TV1899 Parsberg oder bei der JFG Schwarze Laber. Wie gefällt es Dir eigentlich bei der JFG und warum spielst du bei der JFG?
Mir gefällt es bei der JFG so gut, weil es mir ein sicheres Gefühl vermittelt, in einer intakten Mannschaft zu spielen. Ich spiele bei der JFG Schwarze Laber in der Leistungsklasse und es gibt mir persönlich den Push, immer das Beste zu geben.
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Du bist weiterhin bei der JFG Schwarze Laber, was gefällt Dir so an der Mannschaft?
Der Zusammenhalt in den Mannschaften ist sehr gut und die Mentalität, Spiele zu drehen, macht einfach so viel Spaß. Richtig cool war, wie schon Simon gesagt hat, das Spiel gegen SSV Jahn Futsal. Das hat mich schon sehr geprägt.
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Seit Jahren warst du auch bei der Talentförderung beim SSV Jahn Regensburg sowie beim Stützpunkt als Spieler. Aktuell bist du ja noch beim Fördertraining oder? Was sind die größten Unterschiede zu den Trainings in der JFG - Deiner Meinung nach?
Ja - Hmm, es ist schwer zu beschreiben, aber das erste, was mir einfällt, ist, dass die Trainer beim SSV Jahn immer super nett sind. Ich sage es mal so, sie versuchen dich immer wieder zu pushen und dich auf das nächste Level zu bringen. Es wirkt alles sehr professionell und extrem durchgetaktet. Du hast sehr viele Feedbackgespräche im Training, das, glaube ich, ist der größte Unterschied zwischen Stützpunkt oder Vereinstraining. Der Fun-Faktor ist aber ähnlich bei der JFG. Man kann es aber eigentlich nicht vergleichen mit der JFG, zumal die Trainer auch super nett und die Trainings auch anspruchsvoll sind - nur halt anders. Ich möchte noch anmerken, dass es das Talenttraining nicht mehr so gibt beim Jahn.
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Und zum Stützpunkt, wie ist da der Vergleich?
Wie will ich das vergleichen? Schwierige Frage! Ok, ich sag‘s mal so, ein Vergleich mit dem DFB-Stützpunkt und dem Jahn - es ist einfach schon extrem unterschiedlich und beim SSV Jahn merkt man einfach eine hohe Professionalität und extrem hohe Intensität, vor allem im Zweikampf. Der Level ist dann beim Jahn schon sehr hoch, weit höher als beim Stützpunkt. Training, Spieler und Trainer, das ist irgendwie alles so intensiv.
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Und der Unterschied zur JFG und zum Stützpunkt?
Es ist einfach schwierig zu beschreiben, es ist halt ein Training, das vielleicht mit mehr Dynamik und mehr auf Einzelkampf ausgerichtet ist. Ein Vergleich zur JFG ist halt – JFG ist Vereinstraining und Stützpunkttraining ist ein Zusatztraining. Ein Vergleich kann ich hier nicht machen.
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Du warst ja auch im Trainingslager in der Jahnschmiede und im BFV Leistungscamp oder? Was kannst du uns da erzählen?
Im Trainingslager? Meinst du das beim Jahn in Finsterau? Das war einer meiner schönsten Momente in meiner Laufbahn.
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Warum genau?
Es war alles sehr familiär und machte einfach soviel Spaß. Die Trainings waren sehr strukturiert und alles schon sehr professionell. Der Lukas (Anm. Redaktion: Lukas Baumer) und die ganzen Trainer gaben uns extrem viele Feedbackgespräche, was wir verbessern müssen und wieso.
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Und das BFV Leistungscamp?
Machte auch Spaß. Viel Fußball – vielleicht anders, weil man da nicht jeden kannte. Aber in der Jahnschmiede wirkte es einfach sehr professionell wegen der hohen Anzahl der Feedbackgespräche und der Bewertung.
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Wie ist eigentlich die Schule und Fußball zurzeit miteinander zu vereinbaren?
Man kann es gut vereinbaren, weil es sich nicht überkreuzt.
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Fußball ist ja in Deinem Leben kaum wegzudenken, was begeistert Dich an dem Sport?
Mir macht es einfach Spaß, Sport zu machen, weil es mich immer wieder fordert und es gleichzeitig gut ist für den Körper und Geist.
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Kannst du Dir eine Profi-Karriere als Fußballer vorstellen oder hast du andere Berufswünsche?
Ich weiß nicht, ob ich das beantworten kann. Glaube jeder hat in seinen Anfängen den Traum. Es kommen so viele verschiedene Faktoren dazu, um Fußballprofi zu werden wie Talent, Glück, Trainer, richtiger Ort, richtiger Zeitpunkt usw. Ich habe natürlich den Traum, Fußballprofi zu werden, aber seien wir realistisch (*grinst*), es müsste halt einfach alles stimmen. Berufswünsche habe ich zum Beispiel: Polizist.
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Was ist die wichtigste Eigenschaft, die ein Fußballer haben sollte, Deiner Meinung nach?
Ehrgeiz, Ausdauer, Aggressivität gegen den Ball, Technik und wichtig für mich: der Teamgeist.
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Thema Corona: Mit Corona kam eine schwere Zeit auf unseren Sport zu. Inwieweit hat Corona Dein Training sowie Deine Laufbahn verändert und beeinflusst?
Keine regelmäßigen Trainings. Das war nicht so schön.
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Welche Erfolge sind rückblickend bei Dir bei der JFG Schwarze Laber hängen geblieben?
In Erinnerung sind mir das Spiel gegen den Jahn Futsal, wo wir noch das 3:3 geschafft haben. (*Überlegt*) Das Gokart fahren war auch super. War ziemlich spaßig (*grinst*). Ach ja, irgendwie habe ich noch das Spiel damals in der D-Jugend gegen die Brunner Löwen in Erinnerung. Das war kurz vor Corona. Es war so eisig kalt draußen, aber wir spielten so einen geilen Fußball. Wir waren durchnässt, zitterten und froren, aber kämpften trotzdem. Wir gewannen haushoch und freuten uns richtig, weil das Wetter so richtig abartig kalt war. Ich weiß auch nicht, warum wir uns da so freuten.
Ok, dann vielen Dank nochmal Nils, wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der JFG.
Mit Moritz haben wir einen Spieler gewinnen können, der sich vor allem mit seiner Reaktion und Schnelligkeit auszeichnet. Er gibt uns hier einen Einblick als Spieler, warum er bei der JFG Schwarze Laber spielt.
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Hallo Moritz, super, dass du dich bereit erklärst, ein Interview mit uns zu machen. Zuallererst die brennendste Frage: Warum bist du zur JFG Schwarze Laber gewechselt?
Mir hat das Fußballspielen bei meinem alten Verein keinen Spaß mehr gemacht und da mein Cousin sowieso bei Schwarze Laber spielt, habe ich mich für den Wechsel entschieden.
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Wie war die Eingewöhnungsphase bei der Mannschaft? Konntest du dich gleich gut eingewöhnen?
Die Mannschaft hat mich sehr gut aufgenommen und ich hatte keine Probleme.
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Was ist Deine größte Stärke auf dem Spielfeld?
Ich bin ziemlich schnell, weshalb ich auch als Flügel spiele. Ich kann aber auch sehr gut schießen und bin gut in den Zweikämpfen.
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Wie ist Dein Verhältnis zu den Mannschaftskameraden, kannst du das kurz beschreiben?
Mein Verhältnis ist sehr gut, man wird gelobt und wenn man Fehler macht, aufgemuntert. Mir wird sehr geholfen.
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Wie sind die Trainings, sind diese anspruchsvoll und was gefällt dir am meisten in den Trainings bei der JFG Schwarze Laber?
Die Trainings sind schon manchmal anspruchsvoll, aber zum Beispiel nach einem Spiel wird das Training dann auch angepasst und etwas leichter. Am besten gefällt mir das Spiel am Schluss.
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Was kannst du uns über Deine Spielerkarriere erzählen? Hast du hier was Besonderes erlebt?
Ich finde, ich habe mich hier sehr weiterentwickelt und bin viel stärker geworden. Das Beste war bis jetzt, als wir ein 1:3 aufgeholt haben und dann 3:3 gegen SSV Jahn Futsal gespielt haben.
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Du bist sehr spielstark, warum trainierst du nicht an einem Stützpunkt?
Ich hatte die Möglichkeit, an einem Stützpunkt zu trainieren, aber als das Probetraining war, war ich im Urlaub und konnte so nicht zum Stützpunkt.
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Wie jeder andere hattest du wohl am Anfang in der Jugend auch eine Profi-Karriere als Fußballer vorgestellt. Sind diese noch aktuell oder hast du andere Berufswünsche?
Der Wunsch, Profifußballer zu werden, war bei mir nie so groß, weil ich wusste, dass das sehr schwer ist, aber bis jetzt weiß ich noch nicht, was ich mal werden will.
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Was begeistert dich am Fußballspielen am meisten?
Ich finde das Feeling bei Fußballspielen am besten, wenn du mit deiner Mannschaft zusammen um den Sieg kämpfst und dich dann bei einem Sieg freust oder wenn du verlierst, nicht den Kopf hängen lässt, sondern weitermachst.
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Welche Vorbilder hast du und wenn ja warum?
Mein Vorbild ist Erling Haaland, weil er einfach so eine Maschine ist und ich schaue ihm auch gerne zu, weil ich von ihm viel lernen kann.
Super Moritz, dass du uns einen persönlichen Einblick gegeben hast. Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg bei der JFG.
Mit Michi haben wir einen talentierten Spieler in unseren Reihen, der sich vor allem durch seinen starken Antritt und seine Schusstechnik auszeichnet. Sein sehenswertes Tor war das Siegtor damals gegen die JFG Donautal Badabbach.
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Hallo Michi und wie geht’s Dir? Danke, dass du uns ein Interview gibst und uns ein paar persönliche Einblicke als JFG Schwarze Laber Spieler gewährst. Zur ersten Frage:
Zurzeit gefällt es mir sehr gut in der B-Jugend, da es mir sehr viel Spaß macht, mit meinen Mannschaftskollegen zu kicken.
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Was erwartest du in der A-Jugend und dann der Wechsel in den Seniorenbereich?
Von der A-Jugend erwarte ich mir nicht viel, weil wir schon mit der A2 zusammen trainieren und ich mithalten kann. Der Seniorenbereich wird dann schon etwas härter, denke ich.
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Was begeistert dich am Fußballspielen am meisten?
Mich begeistert am Fußballspielen sehr viel, aber am meisten begeistert mich der Zusammenhalt der Mannschaft.
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Wie ist Schule und Fußball bei dir zurzeit miteinander zu vereinbaren?
Schule lässt sich mit Fußball sehr gut miteinander vereinbaren.
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Was ist die wichtigste Eigenschaft, die ein Fußballer haben sollte, Deiner Meinung nach?
Die wichtigste Eigenschaft meinerseits ist der Ehrgeiz, denn ohne Ehrgeiz wird man nicht viel erreichen. Und man sollte natürlich auch Spaß am Spielen haben.
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Wie oft trainierst du in der Woche und wie lange?
Ich gehe zweimal die Woche joggen und natürlich hält mich auch das Fußballtraining fit. Also zweimal Fußballtraining jeweils 1 1/2 Stunden und für mich selbst dreimal in der Woche 1 Stunde.
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Welche Erfolge sind rückblickend bei Dir bei der JFG Schwarze Laber hängen geblieben?
Auf jeden Fall unser erster Sieg in der B-Jugend nach einem halben Jahr. Mein größter Erfolg ist natürlich auch die Meisterschaft in der D-Jugend.
Michi, nochmal herzlichen Dank für das Interview. Top, dass du das zeitlich noch reinschieben konntest.
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Hallo Yannik, super, dass du dich bereit erklärst, ein paar Fragen zu beantworten und welche Erfahrungen du als Spieler gemacht hast. Du bist ja ein sehr engagierter Spieler, der vom SV Lupburg stammt. Wie gefällt es Dir eigentlich bei der JFG und warum spielst du bei der JFG?
Ich spiele bei der JFG Schwarze Laber, weil ich dort mit meinen Freunden spielen kann und viel Spaß dabei habe.
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Wie oft trainierst du in der Woche und wie lange?
Da ich im Leistungsbereich trainiere, 2-3 mal in der Woche, im Schnitt 90 Minuten pro Einheit.
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Welche Position spielst du aktuell in der Mannschaft?
Aktuell spiele ich im zentralen Mittelfeld.
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Du bist ein sehr spielstarker Spieler, was gefällt Dir an der JFG Schwarze Laber besonders und warum spielst du bei der JFG Schwarze Laber?
Mir gefällt besonders, dass wir eine sehr spielstarke Mannschaft sind.
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Yannik, wie lässt sich Fußball und Schule miteinander vereinbaren bei der JFG?
Ich nehme mir Zeit für meine Pflichten und danach habe ich noch genügend Zeit für mein Hobby Fußball.
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Du warst als Talent auch am DFB-Stützpunkt, was sind die Unterschiede zum Vereinstraining?
Beim DFB-Stützpunkt ist das Training noch intensiver und auf einem sehr hohen Niveau.
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Rückblickend, welche Erfolge sind bei Dir in Erinnerung geblieben oder welches Spiel hat dich am meisten geprägt?
Unser Erfolg gegen die U14 des ASV Neumarkt ist mir in Erinnerung geblieben. Wir haben gegen einen starken Gegner eine sehr gute Mannschaftsleistung gezeigt.
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Kannst du Dir eine Profi-Karriere vorstellen oder wie siehst du die Chancen, ein Fußballprofi zu werden?
Ja, kann ich mir vorstellen. Sag niemals nie.
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Welche Vorbilder hast du und wenn ja warum?
Lionel Messi, da er ein sehr guter Spieler ist auf der Position, die ich spiele.
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Wie ist Dein Verhältnis zu den Mannschaftskameraden, kannst du das kurz beschreiben?
Sehr gut, man kennt sich und macht viel zusammen.
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Was ist die wichtigste Eigenschaft, die ein Fußballer haben sollte, Deiner Meinung nach?
Den Spaß am Spiel und einen sehr starken Willen.
Vielen Dank nochmal Yannik für das Interview und weiterhin viel Spaß bei der JFG Schwarze Laber.